HOW I GET ORGANIZED | app tip & little gift for you

Ich  muss sagen, ich bin kein ziemlich durchgeplanter Mensch. Ich habe meine gewisse Organisation, mit zu wenig komme ich nicht klar, aber alles durchplanen ist auch nicht mein Ding.
Besonders in Klausurenphasen hasse ich es sehr, dass ich mir oft nicht mal die Zeit nehme, mir einen Überblick über den gesamten Stoff zu schaffen. Ich lerne einfach darauf los und das ist einfach nicht die effektivste Lernstrategie. Meistens fehlt einem einfach die Zeit und ich denke mir "wenn ich mir jetzt noch einen Tag nehme, um mir über alles einen Überblick zu schaffen und das Gesamtbild des Lernstoffs festzuhalten, habe ich schon einen Tag fürs richtige Lernen verloren".

Es geht aber auch um kleinere, vielleicht auch alltägliche Dinge, wie z.B. das Einkaufen oder in meinem Fall Sachen, die meinen Blog betreffen.
Früher war es ganz chaotisch, was diese Dinge anbelangt, überall verteilten sich Zettelchen mit Tesa an meinen Schreibtisch geklebt, oder auch mal hier eine Notiz auf dem Handy abgespeichert und mal da eins in ein Notizbuch niedergeschrieben.
Dass dieses Verhalten nicht vorbildlich ist, brauche ich nicht zu erwähnen. :D

Seitdem ich komischerweise mein iPhone habe, hat sich mein Verhalten diesbezüglich sehr gewandelt - und nein, das soll keine schlechte Apple-Werbung sein, wirklich nicht. :D Aber wenn ich so nachdenke, war das wohl wirklich der 'Wendepunkt'.
Dies hängt aber auch damit zusammen, dass ich vorher total unzufrieden mit meinem Samsung S3 war. Es hing ohne Ende und manchmal dauerte es Minuten, bis ich von einer App zur anderen kam. So nervig, dass ich sehr oft ziemlich gerne mal mein Handy gegen die Wand klatschen wollte. Aber ich hatte kein anderes und auch kein Geld für ein neues, also, was blieb mir schon übrig ...
Ich weiß bis jetzt immer noch nicht, ob es nur an meinem (Montags-)Modell lag, aber dann war ich tatsächlich gegenüber der Marke Samsung etwas abgeneigt und das S4 kam für mich auch nicht in Frage.

Dennoch wollte ich mein Handy nicht nach weniger als zwei Jahren Benutzung wegwerfen, aber anfangen zu sparen tat ich schon mal. Wenn ich mich nach einem neuen Handy umschaute, dauert es immer seine Zeit. Wochen und Monate, mindestens. Ich landete diesmal dann taaatsächlich am Ende bei Apple - das hätte ich selbst nie gedacht.

Als ich es neu in Gebrauch hatte, war ich ganz entzückt, in einer so schnellen Geschwindigkeit von App zu App switchen zu können, haha. :D Apps wurden heruntergeladen, getestet und ich fing an in vielerlei Hinsichten mehr auf das Handy konzentriert zu sein.
Somit bekam ich ganz andere Gewohnheiten - ich hatte keine verstreuten Notizzettelchen mehr, die sich in meiner Handtasche versteckten.

Wichtige Klausuren- und Arzttermine trage ich in die normale Kalender-App ein, damit ich einfach gerne eine kalendarische Gesamtübersicht über solche Sachen habe.
Mir fehlte allerdings eine andere App für all die anderen Sachen, wie z.B. private Dinge, Einkaufslisten und die restlichen Sachen, was die Uni betrifft. Dazu verwendete ich bis vor kurzem noch Any.Do - eine sehr minimalistische, niedliche und intuitiv gestaltete App, bei der man unerledigte Dinge nach "heute" / "morgen" / "irgendwann" etc. ordnen kann. Eine Notizzettel-App quasi, bei der man nach zeitlicher Relevanz ordnen kann.
Ich dachte immer, diese App wäre ausreichend für mich, aber als in einem Uni-Seminar die Wunderlist-App erwähnt wurde, lud ich sie mir sofort runter. Was mich dazu motiviert hat? Wunderlist kann man sich auch auf Windows und somit auf meinen Laptop runterladen - die Listen werden stets synchronisiert und so habe ich also meine To-Do-Listen immer parat, egal ob ich zu Hause am Laptop bin, oder unterwegs mit dem Handy.
Zuerst war die Gruppierung der To Do's etwas gewöhnungsbedürftig für mich, da es hier kein heute/morgen/nächste Woche/irgendwann mehr gibt - sondern Ordnung nach Content (Privat, Arbeit, Uni ...). Aber so etwas habe ich ja gesucht. 'Nur wie gibt es hier die Möglichkeit, nach Relevanz zu ordnen?' - war dann meine Frage.



Aber das fand ich nach einer Weile heraus. Es gibt erstens die Möglichkeit bei jedem Eintrag den roten Stern zu drücken - dann erscheint ein extra Ordner mit der Bezeichnung "Wichtig", wo dann auch eure markierten Einträge auftauchen.
Zweitens könnt ihr bei jedem einzelnen To Do den (Deadline-)Termin eintragen, aber auch einen seperaten Erinnerungstermin. Sieht die App, dass der Termin beispielsweise in dieser Woche stattfindet, ploppt in der Home-Ansicht einen Ordner "Woche" auf. Das gleiche passiert auch mit Dingen, die am "heutigen" Tag stattfinden - dann gibt es einen extra Ordner mit "Heute". :)
Also alles in allem dann doch ziemlich hilfreich und die Umstellung auf diese App war es mir dann auch wert.

Seitdem schreibe ich mir auch immer meine digitalen Einkaufslisten für den nächsten Supermarkt-Besuch auf, sodass ich auch während dem Einkauf immer einen Blick auf die nötigen, zu kaufenden Dinge habe.

Und auch einige Uni-ToDo's und private Sachen kommen in meine App. Auch wann ich einen vorbereiteten Blogpost nochmal überarbeiten/durchlesen sollte, bis er letztendlich online gestellt werden sollte, notiere ich mir mit Erinnerungsfunktion.

Für Sachen, die jedoch ausführlicher aufgeschrieben werden sollten und mobil nicht immer mit muss, habe ich immer noch meinen Timer.
Das betrifft vorallem alles Organisatorische, was meinen Blog betrifft. Eigentlich war ich, was das Bloggen angeht, nie so wirklich durchgeplant - aber seitdem ich feste Arbeitstage in der Woche habe, bleibt mir nicht mehr so ein flexibler Spielraum fürs Bildermachen und Schreiben übrig, wie es früher mal der Fall war. Also ist ein Timer in diesem Semester ein super Helfer an meiner Seite. :)
Ich schreibe mir Post-Ideen auf; wenn es um Outfits geht, notiere ich gleich dazu, welche Klamottenteile ich zusammen kombinieren möchte. Manchmal auch was ich noch dazu fotografieren muss und wann die Posts ungefähr online kommen sollten. Manchmal ist eine gewisse Reihenfolge auch sinnvoll, das wird auch notiert.

Ich bin froh, dass mich das Haefft-Team wieder gefragt hab, ob ich Lust auf ein Haefft-Produkt hätte. Wie ihr vielleicht wisst, liebe ich deren Produkte schon seit Jahren und sie erinnern mich sogar an meine Kindheit/Schulzeit. :D
Ich hatte Glück, wenn ich früher als Kind auch nur den Schulplaner bekommen habe, denn meinen Eltern waren all diese Sachen zu teuer und sinnfrei. Wozu ein Vokabelheft für das Vierfache ausgeben?, war die Devise. Naja, wenn ihr die Haefft-Produkte kennt, könnt ihr es vielleicht verstehen. Hätte ich selbst als Kind das Geld gehabt, hätte ich mir wohl alle Hefte von Haefft gekauft.
Der Schulplaner reichte mir aber aus, um glücklich zu sein - ich liiiebte ihn. Wisst ihr was? Einmal in den Sommerferien, liebte ich dieses Teil sogar so sehr, dass ich mich an einem Tag hingesetzt und all die Witze/Fun Fact's in dem Büchlein durchgelesen habe, bevor das Schuljahr also schon angefangen hat. Ihr wisst (vielleicht) schon - diese Zeilen über MO/DI/MI etc. bei der Wochenplanung. :D
Seitdem ich mein Abitur habe, kaufe ich den Schulplaner immer noch jedes Jahr. Allerdings jetzt für meine Schwester, höhö. :) (Ich habe ihr eingetrichtert, dass es der beste Planer auf der Welt ist :D)

Haefft schickte mir vor ein paar Wochen netterweise diesen schönen Timer zu. Er hat, wie die Schulplaner auch, einen Jahres-, Monats- und Wochenüberblick, was ich total praktisch finde. Ich liebe vorallem das Softcover, was allerdings sehr fest, stabil und eine matte, sich wunderschön anzufühlende Oberfläche hat. 

Die Fun Fact's, mit denen ich Haefft kennengelernt und lieben gelernt habe, gibt es in der "erwachsenen" Version immer noch, hihi. Aber reduzierter und an der Stelle rechts unten.

Außerdem packte mir das Haefft-Team noch zwei kleine, süße Notiz-Bücher mit in das Paket. Beide im praktischen A6 Format (also super zum Transportieren) und mit stabilem Hardcover.
Diese süßen Klammerchen mit den Aufdrücken "to do!", "remember", "don't forget", "done" etc. habe ich bei meinem letzten Shopping-Trip gefunden und eingepackt.

Wenn ihr Interesse an einem kleinen Set bestehend aus Notizbüchlein und den Klämmerchen (siehe unteres Bild) habt, kommentiert bis 06.03.16 einfach kurz unter diesem Post (vergesst dabei eure E-Mail Adresse nicht!) und zwei von euch schicke ich ein Set zu! :)

INSPIRATION | favorite spring jackets

grey coat | beige coat

beige quilted jacket | grey quilted jacket

light beige trenchcoat | dark beige trenchcoat

Wenn ich mich so durch die neuen Frühlingskollektionen klicke, wächst in mir der Wunsch nach einer Frühlingsjacke.
Ich habe einen roséfarbenen Wasserfallblazer, eine beige, sehr dünne Jacke und die längere pastellfarbene Jacke, die ihr im letzten Outfitpost sehen könnt. Diese werde ich nach Lust und Laune tragen, aber so eine Standardjacke habe ich für die nächste Jahreszeit nicht, wenn ich so nachdenke. Die eine ist zu dünn, die anderen zu rosa und der Blazer an sich einfach zu unbequem für jeden Tag.
Ich besitze lediglich noch einen dunkelgrünen Parka, aber der gehört für mich definitiv mehr in den Herbst. Andernfalls hilft mir da meine Lederjacke aus, aber diese trage ich eigentlich auch viel lieber in der dritten Jahreszeit.

Daher bleibe ich in Online Shops im Moment in der Kategorie "Jacken" etwas länger hängen als sonst. Irgendwie ziehen mich die frischen Farben auch magisch an. :D Ich habe mir mal ein paar Beispiele von Esprit geschnappt und diese Collage erstellt.
Welche Arten und Schnitte ich favorisiere?
Mäntel finde ich nicht nur im Winter super, sondern auch bald im Frühling. Wenn er nicht ganz so dick ist, stattdessen in einem schönen Hellgrau oder -beige gehalten ist, ist er auch für die milderen Temperaturen was und bei stürmischem, regnerischem und wechselhaftem Wetter kann man sich schön einkuscheln, da er im besten Fall schön über den Po geht. :)

Meine neue Liebe zeigt die zweite Kategorie, nämlich Steppjacken.
Ich habe mir letztens eine khakifabene im H&M Sale bestellt; allerdings war ich mir beim Anprobieren dann doch unsicher. Und da ich keine Klamotten mehr kaufe, bei denen sich bei mir eine Unsicherheit einstellt, wurde sie schnell wieder zurückgeschickt. Vielleicht war der Khaki-Ton ja auch wirklich nicht so frühlingshaft - welche Farben ich schöner finde, seht ihr oben. Dieses Honig-Creme-Beige links (so nenne ich das einfach mal) finde ich ja mal total klasse und auch das Hellgrau mit oder auch ohne preppy Gürtel wäre genau mein Ding.

Als letztes kommt natürlich immer noch der ganz klassische Trenchcoat - und hach, ich träume immer noch von meinem eigenen. Ich habe aber leider bis jetzt immer noch nicht den perfekten für mich gefunden. An meinen ersten kann ich mich noch gut erinnern. Er war von H&M, aber irgendwann hat mich der Farbton genervt - es war ein gelbliches Beige. Danach habe immer mal wieder welche anprobiert, besonders oft habe ich mich in der Zara Kids-Abteilung herumgetrieben, aber nie wieder wurde einer gekauft, da ich von keinem 100%ig begeistert war. Dabei hätte ich ja so gerne einen, denn ich finde, so ein klassisches Stück gehört in jede Frauen-Garderobe! :)
Oder was meint ihr? Habt ihr ein Frühlingsjacken-Favorit und wenn, zeigt sie mir ruhig. Ich brauche Inspirationen! :)

NEW IN & TOUGHTS | Nike Free 5.0 Review, Bra, Fitnessblender

sport bra, sold out - Hunkemöller

Nike FREE 5.0 - here 50% SALE!

Heute geht es auf meinem Blog um ein Thema, worüber ich noch nie gesprochen habe. Warum auch? Ich habe Sport gehasst, vorallem Schulsport. Der Sport war in meiner Schulzeit sowieso mein absolutes Hassfach - es gab für mich nichts Schlimmeres als Schwimmen, Turnen, Leichtathletik und Ballsportarten. Ihr denkt jetzt sicher "Ach komm, Mimi, jetzt übertreib mal nicht", aber das tue ich wirklich nicht. :D Manchmal habe ich sogar einen Nervenzusammenbruch bekommen und saß weinend in der Ecke, weil wir ein Rad auf dem Reck machen mussten. Ein Rad! Ich traue mich ja noch nicht mal bloß auf der Stange zu sitzen! Außerdem hatte und habe ich krasse Höhenangst bei so etwas ungesichertem.
Mit Sportlehrerinnen hatte ich leider auch nie gute Erfahrungen machen dürfen ... und sogar jetzt immer noch, nach guten fünf Jahren bin ich einfach nur erleichtert und 'schätze' es so sehr, keinen Schulsport mehr über mich ergehen lassen zu müssen. Ja, so schlimm war das für mich.
Durch den schulischen Sport tat ich diesen als etwas sehr schlimmes ab und wollte eigentlich damit nichts mehr zu tun haben. Bis vor einem Jahr ...

Ich entschied mich urplötzlich zu etwas mehr Bewegung in meinem Leben, da ich doch sehr, sehr extrem viel und lange am Rechner sitze - bedingt durch mein Studium. Und ich fühlte mich damit einfach nicht gut. Außerdem fühlte ich mich zu oft antriebslos und erschöpft, ohne etwas getan zu haben. Dieses Gefühl brachte mich zum Verzweifeln und ich habe es unendlich gehasst.
Ich wollte also aktiver werden, etwas mehr Schwung in mein Leben bringen und mich einfach besser fühlen.

Wer hätte gedacht, dass ich es jetzt tatsächlich seit ungefähr mehr als einem Jahr regelmäßig durchziehe? Ich wirklich nicht. :) Und darauf bin ich ganz schön stolz. Na gut, relativ regelmäßig. Ich habe in den ultraheißen Sommerwochen ein paar mal meine Routine 'geschwänzt', einfach weil ich es nicht mal schaffte, beim Nichtstun nicht zu schwitzen. :D
Hinzu kommt noch, dass ich bei heißen Temperaturen mit Kreislaufproblemen zu kämpfen habe und die Hitze nicht so gut vertrage.
Dann kam noch eine Fitness-Pause, als ich anfing, Vollzeit zu arbeiten. Durch den langen Hin- und Rückweg zu meiner Praktikumsstelle habe ich abends einfach nicht mehr alles unter einen Hut bringen können. Für dieses Problem habe ich allerdings jetzt eine Lösung gefunden. :)
Aber dazu später mehr ...

Nun ja, durch das viele Geplappere von mir habe ich doch glatt vergessen, worum es in diesem Post eigentlich gehen sollte. :D
Glaubt ihr mir, wenn ich sage, ich hatte noch nie richtige Sportschuhe gehabt? Ich habe bislang nur welche von Aldi oder Lidl besessen und für meine Zwecke waren sie ja auch in Ordnung. :D Aber wie 'schlecht' die waren, merkte ich erst, als ich beschloss, mir neue, qualitativ hochwertigere zu kaufen. Als ich nämlich sah, dass die Nike FREE's 5.0 um 50% heruntergesetzt waren, wollte ich mir endlich meinen kleinen Sportschuh-Traum erfüllen und bestellte sie sofort.

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll - also eigentlich bin ich nur restlos begeistert von meinen neuen Sportschuhen und frage mich, warum ich nicht schon früher auf Idee gekommen bin, sie mir zu holen.
Zuerst ist mir einfach nur aufgefallen, wie leicht der Schuh am Fuß ist! Ein wahrer Traum, gerade bei Übungen, die viel Bewegung brauchen. Im Vergleich dazu sind meine alten Sportschuhe ein Betonklotz. :D
Was mir mit der Zeit auffiel, habe ich versucht mit den letzten Bildern darzustellen. Die Sohle ist geriffelt und verleiht dem Fuß somit so viel Flexibilität - der Schuh passt sich dem Fuß und den Bewegungen sozusagen an.
Für mich war dieser Schuh also komplett was neues und ich liebe ihn! :)

Übrigens habe ich mir auch einen neuen Sport-BH gekauft. Er ist von Hunkemöller und gefällt mir getragen total gut. :) Ich Sparfuchs habe ihn natürlich auch im Winter-Sale gekauft, höhö. :D
Denn dafür, dass ich absolut kein Fitness-Freak bin, sind Sportsachen in meinen Augen ziemlich teuer und ich gebe lieber das Geld für etwas anderes aus.

Als letztes Thema möchte ich aber, um diesen Post abzurunden, noch eine Sache ansprechen:
Wie trainiere ich, mit was trainiere ich?
Ich habe das große Glück zu Hause ungestört trainieren zu können. Denn für mich selbst ist das Trainieren zu Hause viel angenehmer und effektiver als dafür in irgendein Fitnessstudio zu fahren. Da ich abends sowieso unter Zeitdruck stehe, ist es also vom zeitlichen Aspekt her viel angenehmer für mich und ich habe unter mir keine Nachbarn, die sich wegen dem Gespringe aufregen würden. Yay! :D
Außerdem kann ich viel besser und konzentrierter für mich selbst trainieren, wenn ich für mich allein bin und da ist es mir auch egal, ob mein Gesicht beim Trainieren hochrot ist und aussieht, als hätte man mich in eine Badewanne getunkt, oder als würde ich gleich explodieren. :D
Natürlich gibt es Leute, die es komplett anders sehen - aber erzählt mal gerne darüber, wie empfindet ihr es eigentlich und wo/wie trainiert ihr lieber?

Und für mein Home-Training habe ich die allersüßesten, allerliebsten und motivierenden Leute auf Youtube gefunden. Ich rede von Fitnessblender; vielleicht kennt ihr das niedliche Pärchen schon? :)
Ich habe etliche Videos und YTber mir angeschaut, getestet und 'über mich ergehen lassen'. Allerdings war ich nie so wirklich zufrieden und es hat mir keinen Spaß gemacht. Irgendwann fand ich Fitnessblender und lernte die beiden langsam kennen und lieben. Die beiden sind so ehrlich und durch die habe ich Sachen bemerkt, die ich beim Sport grundsätzlich immer falsch mache. Es gibt keine Musik im Hintergrund, da sie während des Workouts wertvolle Tipps geben.
Durch die beiden habe ich einiges gelernt und ich finde es irgendwie bemerkenswert, dass mich ihre Videos auf Dauer nicht mal langweilen. Ich mache oft immer die selben Videos und höre immer noch sehr gerne zu. :)

Und wenn ich so nachdenke, sind es die einzigen Youtuber unter meinen Abos, denen ich die vielen Abonnenten vom Herzen gönne. :) Irgendwie haben die schon ein Stück meines Lebens verändert - ich sehe Sport seitdem mit ganz anderen Augen, es ist keine Qual mehr für mich. Ich bin motiviert bzw. werde von ihnen motiviert und sehe zum ersten Mal in meinem Leben Ergebnisse an meinem Körper, woran ich noch vor etwa einem Jahr nicht geglaubt hätte. Es sind keine großen Ergebnisse, aber für mich sind sie allemal ausreichend, dass ich denke, ich darf stolz darauf sein und außerdem ist das eine gute Basis um daran weiterzuarbeiten. :)
Und ich merke, wie aktiver und weniger müde ich geworden bin im Vergleich zu früher. Rundum fühle ich mich einfach wohler und bin über das alles so dankbar!

Derzeit mache ich liebend gerne die "5 Day Challenge - Strong and Lean"-Reihe, aber durch das Arbeiten und den langen Heimweg schaffe ich es oft nicht rechtzeitig (denn Schlaf ist mir mindestens genauso wichtig! :D), aber dafür gibt es die Übungen für "Busy People", die für die kurze Zeit sehr effektiv sind. :) Und genau das meinte ich vorhin mit "aber dazu später mehr ...". :) Mit diesen Übungen hat man trotzdem eine ganze Menge getan und sie dauern jeweils nur eine halbe Stunde.
Bei vielen Videos, die sie zusammenmachen, gibt es auch meistens eine Low Impact-Variante, wenn man 'einfach nicht mehr kann'. Das finde ich total super! Ohne würde ich bei manchen HIIT-Übungen einfach mal sterben. :D

So, das wollte ich schon lange mal loswerden. Meine kleine Fitness-Geschichte, nichts aufregendes, großes, professionelles ... aber etwas, worüber ich einfach mal schreiben wollte. :)

INSPIRATION | warm tones

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Seitdem es wieder länger hell bleibt, steigt bei mir die Vorfreude auf mildere Temperaturen und den Frühlingsbeginn. So sehr ich meine kuscheligen Cardigans liebe, mit dem Frühlingsanfang mag ich eigentlich viel lieber in leichtere, fallende, fließende Stoffe eingekleidet sein. Endlich mal wieder meine Blusen herausholen und auch das ein oder andere Sommertop unter einem lockeren Cardigan tragen.

Was die Farblichkeit betrifft, favorisiere ich momentan warme (Erd-)töne. aber auch metallische Farben finde ich toll und sehe sie vorallem gerne an Schuhen.
Khaki, alle Nuacen von Beige, Braun, Taupe, Roségold - danach halte ich gerade ein Auge offen.

Ganz besonders toll finde ich die Satin-Bomberjacke, da der Stoff für mich nach Frühling schreit und auch der beigefarbene Kurzmantel von Kiomi hat es mir angetan.
Noch bis heute gilt der Rabattcode "FINALSALEC" bei Zalando, mit dem ihr bei reduzierten Sachen nochmal 20% rausholen könnt - mit so was kriegt mich Zalando immer wieder und ich werde mich mal umschauen gehen (die Kiomi-Jacke ist schon mal im Warenkorb). :)

OUTFIT | checked scarf and rose trenchcoat

trenchcoat - Mango (similar here, here, here and here)

scarf - Mango (similar here and here)

bag - ZARA (similar here and here)

jeans - Topshop via Zalando (here, similar here)

Nach rund einem Monat kommt auch endlich mal wieder ein Outfitpost online. Ich habe viele Anläufe gebraucht, aber jedes Mal, wenn ich mir Zeit genommen habe, war der Himmel einfach nur grau, grau, grau und meine Bilder schlecht. Mensch, war ich genervt. :D

Diese Bilder haben es allerdings auf meinen Blog geschafft und ich bin froh, dass ich euch dieses Outfit endlich zeigen kann. Wenn es vielleicht bald mal wärmer wird, möchte ich es gerne genauso tragen. :) Der roséfarbene Trenchcoat sorgt für etwas Frische und Wärme, was ich solangsam tatsächlich in meinen Outfits vermisse. Es wird mal wieder Zeit für mehr softere, warme Töne, auch gerne Pastell und Rosa. Auch wenn es draußen immer noch nicht so frühlinghafteres Wetter gibt, aber dafür wickeln wir uns einfach in einen dickeren Schal ein.
Dieser karierte passt farblich super zu roséfarbenen Sachen und peppt das ganze nochmal schön auf.

Die Hose ist auch ein Teil, was ich schon lange 'vermisse'. Ich möchte wieder Löcher an meinen Knien tragen! :D Aber dafür friere ich einfach noch zu sehr und bei dem Wind und Regen, was mich heute draußen begrüßt hat, traue ich mich ja nicht mal dick eingepackt so richtig raus. Zum Glück war ich nur kurz Lebensmittel einkaufen, aber dann bin ich auch schnell wieder nach Hause gehuscht.
Ich glaube sogar, uns Karlsruher trifft es nicht mal soo schlecht ... auf Snapchat habe ich soeben gesehen, dass es in Teilen Deutschlands sogar schneit? Bei diesen Temperaturen wandelt sich auch schöner Schnee sofort in ekligen Schneematsch. Auch nicht sonderlich schön, wäh. :(

Irgendwie habe ich bei diesem Wetter ein starkes Jackenproblem. Ich trage eigentlich täglich meinen beigefarbenen Wollmantel vom letzten Jahr. Allerdings ist er mir bei diesen Temperaturen zurzeit zu warm, aber alle anderen Jacken, die ich besitze, zu kalt. Und eigentlich möchte ich auch gar nicht mit einer dünneren Jacke raus, denn abends, wenn ich nach Hause komme, scheint es dann doch kühler geworden zu sein. Geht es euch vielleicht auch so?

NEW IN | bow and lace

pencil case - Ted Baker (here / similar here)

lace pyjama shorts - H&M (similar here)

Heute mal zwei zuckersüße Sachen, die beide zusammen prima in einen New In-Post passen, dachte ich. :)
Einmal handelt es sich, wie ihr sehen könnt, um dieses schwarze, schmale, schlanke Pencil Case von der Traummarke Ted Baker. Wie gut, dass ich meine Nhi habe - denn ohne sie hätte ich ganz ehrlich den Sale von Ted Baker einfach mal verpasst.
Ich habe auch nicht bewusst auf die Reduzierungen gewartet, aber so ein Stifte-Etui - also davon träume ich schon seit Jahren! Seitdem ich diese Marke kenne, um genauer zu sein. :)

Als Nhi sich also die roséfarbene Variante kaufte, bestellte ich mir die schwarze. Beide Farben nahmen sich nichts, da beide wahrlich wunderschön sind. Da aber bei mir gewisse Sachen gerne schnell dreckig werden, die ich immer in meiner/m Unitasche oder -rucksack verstaue, fiel mir die Wahl auf Schwarz leicht.
Innen hat das Stifte-Etui übrigens einen hochwertig aussehenden, seidigen Stoff - zum Verlieben! :)

Zu der Pyjamahose gehört eigentlich noch ein langärmliges Pyjamaoberteil, aber die Shorts ließ sich einfach viel besser fotografieren und sieht niedlicher aus, um ehrlich zu sein. :) Ich himmelte das Pyjama-Set bereits vor einigen Monaten an, aber Gott sei Dank hat der H&M Onlineshop immer zum Saisonende einen üppig gefüllten Sale-Bereich und da fand ich das süße Set tatsächlich in meiner Größe wieder. :)
Dunkelgrau, leicht gerippt und cremefarbene Spitze am Saum. Total niedlich einfach!

INTERIOR | Scandi Style

Ich bin noch nicht wirklich viel auf der Welt herumgekommen, aber Traumreiseziele habe ich auf jeden Fall, die ich gerne verwirklichen möchte.
Auf Reisen machen mich nicht nur fremde Kulturen und Länder neugierig, sondern auch die vielen Inspirationen, die man sich einholen kann.

Dabei fielen mir schon häufig fremde Klamottenstile auf, auf die ich schon so neugierig war, dass ich mir so manche Teile im Urlaub gerne nachgekauft hätte - allerdings bin ich meistens, sobald ich wieder zurück in Deutschland bin, dann doch nicht so glücklich über den Kauf, weil ich sich spezielle Teile hier einfach nicht tragen lassen. Daher habe ich es mir angewöhnt, mich beim Klamottenkauf eher zurückzuhalten. So schwer es mir auch fällt!

Wie holt man sich trotzdem etwas Fremde und Urlaub mit in die eigene vier Wände?
Ich bin ein Souvenir-Käufer - entweder bin ich auf der Suche nach süßen, kleinen Sachen für mich, oder ich bringe auch meinen Lieben zu Hause gerne Sachen mit, sofern ich etwas finde, was ihnen gefallen könnte. Da bin ich aber total perfektionistisch, aus Angst den Geschmack der Beschenkten zu verfehlen.
Kennt ihr noch meine kleine Mini-Schildkröte, die ich euch mal gezeigt hab? Sie erinnert mich immer wieder an die wunderbare Stadt Lindos in Griechenland ...

Auch im größeren Maß möchte ich mich an fremde Orte orientieren und da denke ich an Einrichtungsgegenstände, Deko und Möbel für das Zuhause.
Als ich dieses E-Book über die Stil-Reise interessiert las, überlegte ich nicht nur, welche Traumreiseziele auch tatsächlich meine wären, sondern auch, welche Einrichtungsstile mir am ehesten gefallen würden. Beides sind bei mir nicht wirklich deckungsgleich, denn so sehr ich die weißen Häuschen mit blauen Dächern in Santorini bewundere (klares Traumreiseziel!), würde ich niemals mein eigenes Reich blau-weiß gestalten. Wäre mir zu laut, zu bunt ...

Dafür finde ich den Ibiza-Stil faszinierend schön, obwohl ich von anderen Reisezielen mehr träume, als von dieser Insel.
Aber ich denke, dass der Norden sicher auch eine Reise wert ist. Ich höre nur Positives von meinem Freund, der Schweden schon mal besucht hat und bin daher ganz schön neugierig geworden.
Ich selber kenne Schweden leider nur durch den Einrichtungsstil, der hier immer populärer wird.
Ich sehe in Deko-Geschäften wie Depot und Xenos aktuell immer mehr Sachen, was ich dem skandinavischen Stil einordnen würde: Schlichte Formen, geradliniges Design.
Außerdem findet man im 'Scandi Style' sehr vieles aus Holz, was darauf beruht, dass es in Skandinavien viele Wälder gibt. Überhaupt wird viel Wert auf Handarbeit und Naturprodukte gelegt.
Da der Winter im Norden viel kälter und länger als bei uns ist, wird im Haus meistens mit weißen Möbeln, viel und vorallem hellem Holz und Pastelltönen dekoriert.
Was auch typisch ist und mir öfters aufgefallen ist: Man trifft auf geometrische Formen, wie beim pastellfarbigem Teppich in der Collage, aber auch auf Muster und Motive aus der Natur. Der weiße Kleiderständer erinnert doch stark an Äste - cool, oder? :)

- all items via Westwing -

Ich selbst besitze auch zwei Dinge zu Hause, die mich durch die Geometrie und teilweise auch durch das Material stark an den 'Scandinavian Style' erinnern.
Meinen kupferfarbenen Kerzenständer kennt ihr vielleicht noch - ich habe den selben auf meinem Blog schon mal verlost, wisst ihr vielleicht noch? :) Ich liebe das klare, geometrische Design!
Das zweite, was ich euch zeigen möchte, ist ein wunderbares Geschenk von meiner lieben Nhi. Ich habe es unter anderem zu Weihnachten bekommen und erst jetzt geschafft, Bilder davon zu machen, mit denen ich auch zufrieden bin.
Aber Leute, wie - schön - ist - das - bitte? Die Form, der Mix aus den Materialien, das Holz, die Farben (wahhh, kupfer!). Sprachlos war ich, als ich die beiden Teile zusammensteckte! :)

shelf - Depot, old, but very similar here

candleholder

Wenn ich nach meinem Masterabschluss umziehe, möchte ich auf jeden Fall auf klare, schlichte Möbel setzen, nicht viel mit Farben herumspielen. Das Ganze stelle ich mir aufgepeppt mit metallischem Deko total wunderbar vor.
Ob helles, oder dunkles Holz - da kann beides richtig klasse aussehen, wobei dunkles edler aussieht. Aber ich habe ja noch etwas Zeit bis dahin ... und wer weiß, vielleicht habe ich bis dahin ja schon andere Interior-Favoriten. :)

BEAUTY | Mac Blot Powder & Rituals Serenity Handlotion Review

Ich habe letztens einen für mich persönlich sehr teuren Einkauf bei Douglas getätigt. Für mich, die sich eigentlich ausschließlich nur in der Drogerie-Abteilung umschaut, ist eine Douglas-Bestellung ein wahres Highlight. :D

Diese Bestellung hatte natürlich auch einen Anlass ... wenn auch für mich keinen wirklich schönen. 

Vielleicht wisst ihr es ja schon, denn ich habe es bereits einmal auf meinem Blog erwähnt: Ich habe eine sehr fettige, ölige Gesichtshaut und daher habe ich mit all den daraus resultierenden Problemen zu kämpfen.
Aber ganz besonders stark hat meine Haut erst die letzten Monate reagiert, als mein Praktikum anfing. Ich saß nämlich bislang noch nie mit so (verhältnismäßig) vielen Leuten in einem Großraumbüro und ungefähr nach der Mittagszeit merke ich immer, wie ölig meine Haut wird.
Es ist wirklich überhaupt nicht mehr schön mit anzusehen. Verzweifelt renne ich ständig auf die Toilette und versuche mir etwas mit einem Tuch abzunehmen. Das hilft bei meiner problematischen Haut leider fast bis überhaupt nicht.

Aber anfangen mir Schicht für Schicht Puder aufzutragen wollte ich noch weniger. Diesen Fehler habe ich schon zu Teenagerzeiten gemacht. Ich weiß noch, ich verwendete ein Puder von essence oder p2. Jede weitere Schicht zeichnete sich unschön ab und man sah einfach nur zugekleistert aus - dann lieber ohne alles.

Das Büroleben brachte mich aktuell also wieder auf dieses Problem und ich beschloss mich darum zu 'kümmern'. Also fing ich an zu recherchieren ...
Ich wollte ein gepresstes Puder, was für ein mattes Finish sorgt, man aber am besten kaum etwas davon sehen soll. Ich möchte nicht tot-gepudert und total unnatürlich mit schichtenweise Make Up aussehen.
Mit diesen Kriterien kam ich auf das Blot Powder von MAC und nachdem ich mir ein paar Reviews durchgelesen habe, landete dieses Puder auch schnell in meinem virtuellen Warenkorb.
Die Beschreibung mit "Puder, der Ölglanz kontrolliert ohne Farbe und Textur auf der Haut zu hinterlassen [...]", "[...] mattes Finish [...]" und "[...] häufige Korrekturen zwischendurch [...]" war genauso, als hätte sie jemand für mich geschrieben. :D Genau so etwas suchte ich!

Als ich das Blot Powder das erste Mal auftrug, war ich schon ein wenig, öhm - geflasht kann man sagen ... Es ist wohl das Gefühl, ein etwas hochwertigeres Produkt zum ersten Mal aufzutragen. Das samtweiche Gefühl beim Auftragen macht sich sofort bemerkbar und ich war schon etwas verliebt.
Ich wollte aber nicht voreilige Schlüsse ziehen, daher nahm ich das Puder genauer unter die Lupe.

Das Puder kommt mit einer Puderquaste, was ideal für unterwegs ist. Ich möchte es ja auch mitnehmen, wenn ich unterwegs oder arbeiten bin. Außerdem hat es einen kleinen Spiegel innen drin - noch ein Pluspunkt für unterwegs! :)
Die Farbabgabe ist nur wenig bis überhaupt nicht sichtbar - das macht das Puder unter anderem aus. Von daher war es auch nicht schwer für mich, mich über eine Ferndiagnose des Internets für eine Farbnuance zu entscheiden. Ich habe bei meiner Haut "Dark Medium" gewählt, aber wäre die Farbe einen Ticken dunkler oder heller, würde es auch keinen Unterschied machen, da man wirklich fast überhaupt nichts auf der Haut sieht.
Bei Puder, was ich bis jetzt hatte, konnte man jeder aufgetragenen Schicht erkennen, wie Hautschuppen oder Härchen sichtbarer werden. Das MAC Blot Powder aber mattiert tatsächlich das Hautbild und 'verschluckt' meinen Ölglanz, ohne (!) sichtbar zu werden. Auch wenn ich mehrere Schichten nachpudere, sehe ich nicht zugekleistert aus. Nein, man sieht es ja nicht mal. :D

Bevor ich diesen Post online stellen wollte, wollte ich jedoch auf jeden Fall den Büroalltags-Test hinter mich bringen. Ich wollte ja nicht den Tag vor dem Abend loben.
Heute nahm ich mein neues Puder also direkt mit zur Arbeit und nach dem Mittagsessen, als meine Haut wieder zu zicken anfing, puderte ich mein Gesicht vermehrt in der T-Zone nach.
Bevor ich Feierabend machte, begutachtete ich mich noch einmal im Spiegel und muss sagen - das Ergebnis war wirklich erleichternd und zufriedenstellend!
Klar, meine Haut hat im Laufe des Tages wieder Fett nachproduziert, wie kann sie das auch nicht tun. Aaaaber ich weiß ja, wie ich sonst immer so am Ende eines Arbeitstages aussehe und wie ungerne ich dann noch in den Spiegel schaue. Und mit diesem Vergleich kann ich auf jeden Fall ein sehr positives Fazit ziehen und sagen: Ich sehe deutliche Unterschiede! :)
Das Puder kommt ab jetzt auf jeden Fall immer mit zur Arbeit .. damit fühle ich mich sicherer und wohler. :)

Das MAC Blot Powder war also der Hauptgrund, weshalb ich überhaupt eine Bestellung bei Douglas vornahm. Ich wollte jedoch bei 23,50€ Warenwert keine 3,95€ Versand zahlen, gerade doch weil ab 25€ Bestellwert kostenloser Versand gilt. 

Also schaute ich mich um und es landeten verschiedene Sachen in meinem Warenkorb. Es waren Produkte, die ich nicht unbedingt brauchte, aber Gott sei Dank setzte mein Verstand zeitnah wieder ein. :D

Ich warf die unsinnigen Produkte wieder aus dem Warenkorb und wollte schon zum Check Out gehen, bis ich plötzlich auf Rituals Produkte stieß. Mir war bis dato nicht bewusst, dass es bei Douglas auch Rituals Produkte gibt. Wie denn auch, ich habe mich auch nie damit beschäftigt. 

Nhi habe ich es aber zu verdanken, dass ich nun auch etwas angefixt bin und letztens unserem kleinen Rituals-Geschäft einen Besuch abstatten musste. 

Dabei testete ich die Handlotion 'Serenity' - vielleicht war das ein Fehler bei den Preisen. :D

Puuh, ich sage es euch - wenn ihr die Gelegenheit habt, testet sie aus! Egal, welche Duftrichtung ihr mögt, ich denke, die Handlotion funktioniert bei allen gleich. Und sie ist wuuundervoll!

Erstens finde ich es so perfekt, dass sie überhaupt einen Pumpspender hat. Zweitens kommt pro Drücker genau die perfekte Menge zum Verreiben beider Hände raus! Bei der Portionierung bei Tuben habe ich nämlich so immer meine Problemchen ... 

Und drittens zieht sie uuuunglaublich schnell ein; allein was bleibt ist der wahnsinnig tolle, langanhaltende Geruch. Mehr Beschreibung braucht sie nicht - probiert sie unbedingt aus, wenn ihr könnt! Es ist ein Waaahnsinns-Produkt. :) 

Nur der Preis ist ganz schön happig, das ist mir bewusst ... 

Aber bei beiden Sachen in meinem Douglas-Päckchen hat sich der Kauf definitiv gelohnt, kann ich stolz sagen. Ich hatte schon lange nicht mehr so ein Glücksmoment beim Auspacken und Ausprobieren! :)

MAC Blot Powder | RITUALS Serenity Handlotion

via Douglas

ALL TIME FAVORITES

Seitdem ich bewusster einkaufe, habe ich mehr Lieblinge im Kleiderschrank - das zahlt sich also eindeutig aus. Wenn ich so über die letzten Monate nachdenke, habe ich mehrere Teile im Kopf, über die ich wirklich froh bin. Mit dabei ist auch ein Teil, worüber ich ganz schön traurig bin, dass ich es kein zweites Mal mehr ergattern konnte. Denn als mir bewusst wurde, wie großartig das weiße T-Shirt von Mango ist, war es schon zu spät und es gabs nicht mehr zu kaufen.

Aber dazu später mehr. :)

FAVORITE TOPS

black | rust color | white | khaki
- Topshop -

Beginnen mit meinem Favoriten-Post möchte ich mit meinen Tops von Topshop. Ich entdeckte damals das khakifarbene (was nicht auf dem Bild ist) und das rostfarbene rechts auf Zalando. Behalten wollte ich nur eins, aber da mir beide so gut gefielen, konnte ich mich absolut gar nicht entscheiden.
Ich habe überlegt und überlegt, aber immer mehr Gefallen an beiden gefunden. Behalten habe ich also beide und ein paar Wochen danach besaß ich sie auch noch in weiteren zwei Farben - Schwarz und Weiß, ganz klassisch. :)
Ja, ich habe das Top jetzt in vier Farben - das sagt schon aus, wie sehr ich diese Oberteile vergöttere, oder? Sie haben den perfekten V-Ausschnitt, der nicht zu tief ist, eine schöne Passform und sind nicht durchsichtig - perfekt!

FAVORITE FABRIC

S. Oliver via FashionID - here

(similar here)

Auf dieses Teil bin ich besonders stolz. Es ist nämlich mein aller-, allerstes Kaschmirteil. :)
Ich möchte schon seit Jahren in hochwertigere Stricksachen investieren, aber dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen gestaltete sich für mich schwieriger, als ich dachte. Immer wieder fiel ich in mein altes Muster zurück und kaufte Acryl-Pullis. Als ich dann aber mein erstes Praktikums-Gehalt bekam, sagte ich mir "Ach komm, jetzt wartest du bis der Sale kommt und kaufst dann aber wirklich mal ein teures Teil!" - bevorzugt war Kaschmir.
Als ich Ende letztes Jahres also plötzlich eine E-Mail von FashionID bekam, die mich mit einem 20% Code auf reduzierte Sachen auf ihre Seite lockte, musste ich natürlich die Strick-Kategorie durchkämmen und verliebte mich sofort in diesen Cardigan von S. Oliver. Er war 100% aus Kaschmir. Das Fantastische war tatsächlich der Preis. Zuerst einmal war er von 130€ auf die Hälfte reduziert und dann bekam ich ja noch diese 20% Rabatt - schnell an die Kasse damit. :)
Seitdem hängt dieses Teil ganz stolz als erstes auf meiner Kleiderstange. Ich ziehe ihn sowohl wenn ich draußen einen Termin habe, als auch zu Hause zum Nichtstun soo gerne an.
Perfekt, wenn man so einen leichten, zwar dünnen, aber dennoch sehr wärmenden, weichen, gemütlichen Überzieher hat! :)

FAVORITE SCARVES 

similar to grey, similar to beige

Bei Schals habe ich wirklich sehr viel herumprobiert. Von Formen (dreieckig, quadratisch, rechteckig), über Farben (Orange, Rot, Grün, Beige, Grau, Schwarz) bis hin zu Mustern - besonders im Jahr 2014 habe ich im Herbst/Winter einfach viel zu viele Schals gekauft und viel zu viel Geld aus dem Fenster geworfen.
Bei den gehypten Schals von Zara war ich auch ganz vorne mit dabei und fand sie damals total toll. Allerdings fiel mir erst im Nachhinein auf, dass sie meinen Wünschen doch nicht so gerecht sind. Irgendwie waren sie mir zu riesig und hatten eine komische, schwierige Form, als dass ich sie mal schnell umbinden konnte, ohne merkwürdig auszusehen. Ich habe es nie geschafft, diese Zara-Schals schön zu drapieren wie alle anderen Blogger/Youtuber etc., die man so im Netz gesehen hat. Außerdem haben sie teilweise ganz schön gefusselt und ich hatte dauernd irgendwelche Fussel im Auge, im Mund, in der Nase. :D
Farblich passend waren sie durch das Karomuster meistens auch nicht zu allen Outfits und ich habe mich zu schnell daran sattgesehen. Im selben Jahr noch bestellte ich (mal wieder) einen Schal - diesmal bei Gina Tricot. Wer hätte gedacht, dass ich nach dieser Bestellung erstmal meine Ruhe hatte? Er kam an - total weich und kuschelig, hat die perfekte Größe (nicht zu riesig, aber dennoch groß genug um meinen Hals zu wärmen und voluminös zu sein) und die Farbe war perfekt. Ein schönes, warmes Beige - passend zu so vielem.
Noch im selben Winter kaufte ich ihn mir noch in Dunkelgrau nach. Und wisst ihr was? Ich habe letztes Jahr tatsächlich keinen einzigen Schal gekauft und zu 90% nur diese beiden getragen. Ich liebe sie nach wie vor!
Generell mag ich die Form mit den Fransen an beiden Enden total gerne. Dazu habe ich ein paar ähnliche Schals als Verlinkungen oben herausgesucht und mag mir am liebsten noch den ersten oder dritten (wegen den wunderschönen Farben!) zulegen.

FAVORITE LIP PRODUCTS

Astor Lipcolor Butter 'Elegant Nude' | Mac 'Twig'

Ich hatte sie schon öfters mal erwähnt, aber diese beiden Lippenprodukte sollten in meinem Favoriten-Post nicht fehlen.
Ich trage seitdem der Winter begonnen hat so gerne täglich etwas auf den Lippen und schminke mich allgemein auch viel lieber als sonst. Der Astor Lipbutter ist ein sehr schöner, dunkler Rosenholzton - damit kann keiner was falsch machen, würde ich sogar behaupten. Nicht mal ich und mir stehen soo wenige Lippenstiftfarben, glaubt mir!
'Twig' lernte ich wieder lieben und jetzt noch viel stärker als zuvor! In den Sommermonaten habe ich ihn komplett ausgelassen, aber jetzt gehört er wieder zu meinen Favoriten auf den Lippen. Meine liebste Nhi hat ihn mir vorletztes Jahr geschenkt, was bin ich froh darüber! :)

FAVORITE MINI DRESS

similar here and here

Wenn es eine Art von Kleidungsstück gibt, was ich nicht missen kann, aber tatsächlich kaum dazu komme, sie zu tragen ... na, von was könnte die Rede sein? Kleider!
Leider trage ich sie wirklich selten, fühle mich damit immer zu overdressed, nackig und sie verrutschen sowieso immer alle ... ich bin im Sommer also eher der Shorts-Mensch.
Aber zu meinem Geburtstag durfte wieder ein neues herbei - ich entschied mich für dieses wunderschöne von Gina Tricot, was es leider nur noch in XS gab, aber ich traute mich, es doch zu bestellen ... gut, es ist etwas zu eng, aber da das Material sehr stretchig ist, merkt man fast nichts!
Mein Speckbauch wird leider zu sehr betont (was meint ihr, wieso meine Haut davor ist! :D), aber das ignoriere ich einfach mal - ich liebe es trotzdem! :)

FAVORITE WHITE TEE

similar here

Wer meine alten Postings über dieses T-Shirt gelesen hat, weiß Bescheid: Das T-Shirt ist aus einem festen, nicht transparenten (Gott im Himmel, DANKE!) Stoff und sitzt schön kastig-locker. Als ich es bei Mango auf der Seite sah, hätte ich niemals geglaubt, dass ich damit mein perfektes weißes T-Shirt gekaufen habe. So lange habe ich es gesucht, aber alle weißen T-Shirts sind einfach grundsätzlich durchsichtig, oder? :D
Es hat einen hohen Ausschnitt, hat eine tolle Länge und sieht so clean und classy aus.
Und was habe ich - Volldepp - geschafft? Einen verdammten Deofleck draufzubringen, was ich mit allen Haus- und auch gekauften Drogeriemitteln einfach nicht mehr entfernen kann. Gott sei Dank ist es nur im Achselbereich und daher nicht so auffällig, aber wisst ihr, wie sehr ich mich darüber ärgere?

FAVORITE CARDIGAN COLOR

Über diesen Cardigan habe ich mich ja schon ausführlich in diesem Post ausgelassen. Wie ich diese Farbe liebe und endlich einen kuscheligen hellgrauen gefunden habe, jippieh! :)
So viel möchte ich daher auch gar nicht dazu schreiben - wenn ihr möchtet, könnt ihr es nachlesen. :)

Und ich glaube, ich habe jetzt genug das Wort "... liebe ..." in diesem Post benutzt. Das reicht jetzt auch mal. :D Aber es sind nun mal alles Dinge, die sich über die letzten Monate als meine Favoriten in verschiedenen Kategorien entpuppt haben.
Ich hoffe, euch hat dieser Post gefallen? Schreibt es mir doch in die Kommentare, ich würde mich freuen. :)