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INSPIRATION | mango cravings

Montag, 30. Mai 2016

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Ich muss gestehen, ich bin zurzeit ziemlich im Online-Shopping-Fieber und kann es nicht lassen, täglich nach Neuheiten in den Shops zu schauen. Wie ich auch schon bereits zwei Posts vorher erzählte, finde ich seit neuestem viel Spitze und Rüschen auch wieder ganz toll und auch Off-Shoulder-Blusen stehen dieses Jahr auf meiner Fav-Liste. :)
Mango ist eins meiner liebsten Onlineshops zurzeit - neben Zara treibe ich mich hier wieder ganz schön oft herum und sichte so einige schöne Dinge. Einige Teile von der Collage habe ich auch schon bestellt und kann z.B. sagen, dass das Top unten rechts wirklich fabelhaft aussieht und mir super gefallen hat! Allerdings habe ich kurz davor schon ein anderes gestreiftes Oberteil gekauft und habe dieses also unsicher wieder zurückgeschickt. Aber ich glaube solangsam, dass es ein Fehler war, denn das Top kriege ich seitdem auch nicht mehr so richtig aus dem Kopf.
Der weiße Playsuit war auch in meiner Bestellung mit dabei, saß an mir aber leider überhaupt nicht schmeichelnd. Dabei habe ich mir eigentlich geschworen, dass ich diesen Sommer vermehrt auf Overalls setzen will - einfach weil sie so easy anzuziehen sind und man nicht lange überlegen muss, welche Shorts zu welchem Top passt - daher habe ich mir viel von dem Playsuit erhofft. Naja, der Sommer ist ja noch lang und ich finde die kommenden Wochen/Monate sicher noch etwas. :)

NEW IN | white spring coat & black bag

Donnerstag, 26. Mai 2016

white springt coat - ZARA (similar here and here)
bag - Dune London (here / similar here)

Mitte Mai sprach ich von einem weißen Mantel, de ich mir neu zugelegt habe. Tadaa, heute zeige ich ihn euch endlich, wie versprochen! Und es ist nicht nur die Jacke, die neu ist, sondern auch eine süße, kleine, schwarze Tasche.

Vor zwei Monaten habe ich nämlich wie verrückt nach einer kleinen Umhängetasche gesucht, die im Sommer nicht viel Gewicht braucht und ich sie daher mit den nötigsten Sachen ganz locker flockig umhängen kann.
Vor einem Jahr hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass ich mir jemals eine Mini-Tasche kaufen würde. Ich fand zwar mehrere ziemlich hübsch, aber ganz ehrlich ... ich brauche meine 100 Sachen in meinem Shopper, wenn ich unterwegs bin! :D
Dabei handelt es sich nicht einmal um eine Mini-Tasche, denn es gibt in der Tat noch viel winzigere, wo ich mir denke, dass da nur eine Tempo-Packung reinpassen würde. Na gut, vielleicht auch zwei. Aber auch wenn sie mini ist, sollte sie für mich noch den funktionalen Zweck erfüllen! :D
Mit diesem Kriterium gestaltete sich meine Suche ziemlich schwierig, vorallem, weil ich auch ein begrenztes Budget hatte. Sonst hätte ich mir schon längst diese tolle Rebecca Minkoff gekauft ...


Bei meiner Suche landete ich völlig unerwartet bei Dune London - eine Marke, von der ich sicherlich schon mehrmals gehört habe, die mir aber nie so wirklich in Erinnerung geblieben ist. Daher war ich auch ziemlich überrascht über die große und tolle Auswahl an schönen Taschen. Es dauerte gar nicht lange und ich blieb bei diesem Modell hängen.
Das Beste daran war ja, dass sie auch noch reduziert war (und immer noch ist!). Ich wartete nicht lange und schon landete diese schwarze Umhängetasche in leichter Trapezform und goldenen, schlichten Details in meinem Warenkorb. Der Versand verlief ruckzuck und total unkompliziert und schnell hielt ich diese süße Tasche schon in meinen Händen.


Aber zurück zur Jacke: Wenn ihr meine Inspirations-Collagen verfolgt, dürfte euch wohl nicht entgangen sein, dass ich mich schon vor Ewigkeiten auf der Suche nach einem sogenannten "Frühlingsmantel" umgesehen habe. Ich hatte noch gar nicht so wirklich eine Vorstellung davon, wie sie aussehen sollte, welchen Schnitt er haben soll, welche Farbe und ob ich mir doch lieber eine dünne Daunenjacke kaufen sollte. Als der Frühling begann, sah ich nämlich sehr viele dünne Daunenjacken und fand sehr schnell Gefallen daran, aber je wärmer es wurde, desto schneller veabschiedete ich mich von dem Gedanken.

Ich sah mich vermehrt bei schlichten, gerade geschnittenen, dünnen Mänteln um und fand diesen weißen bei Zara. Am Model sah sie leider nicht so ansprechend aus, weshalb ich sehr lange gezögert habe. Irgendwann gab ich mir einen Ruck und bestellte diese mit einer weiteren weißen Jacke. Nach langem Überlegen und sehr viele Ratschlägen von Nhi, entschied ich mich für diesen sogenannten "Gehrock". Verrät mir bitte irgendjemand, warum diese Teile als "Gehrock" betitelt werden? :D Das hat zuerst zu Irritationen geführt und ich dachte zuerst tatsächlich, dass sie den Mantel falsch benannt haben. Aber so war es nun wohl doch nicht und ich bin einfach etwas ungebildet, was diese modischen Begriffe angeht. :D
Ich nenne ihn aber weiterhin einfach mal "Mantel"! Seit der Bestellung habe ich ihn seeehr, sehr oft und total gerne getragen - nicht nur das, ich habe mich darin einfach so was von pudelwohl gefühlt, weil er so elegant und clean aussieht. Er lässt den ganzen Look sogleich viel eleganter erscheinen, was nicht nur durch den geraden Schnitt, sondern auch durch die Farbe geschieht.
Damit ihr euch vorstellen könnt, wie er sitzt, werde ich euch selbstverständlich noch ein Outfitpost zeigen! :)






Bis bald!

OUTFIT | satin lace camisole and white high waisted jeans

Montag, 16. Mai 2016

watch - Esprit (here similar here and here)
camisole - H&M, old (similar here, here and here)
blazer - ZARA, old (similar here and here)
bag - ZARA, old (similar here and here)
jeans - Topshop via Zalando (here)


Hallöchen! :)

Ich hoffe, ihr habt einen schönen Pfingstsonntag verbracht! Ich nutze diesen Tag mal, mich mit einem neuen Outfitpost zu melden. Für mich war das Wochenende leider nicht so erholsam und auch morgen kann ich nicht so ganz entspannen, denn die Uni ruft mal wieder.
Am Dienstag steht die erste wichtige Zwischenpräsentation für dieses Semester an und die Tage davor sind meistens sehr ermüdend und lang bei uns Architekturstudenten.
Und leider machen mich Präsentationen - immer noch nach diesen vielen Jahren - so nervös, dass ich jetzt schon Schweißausbrüche kriege, wenn ich daran denke. Ich hoffe, der Dienstag ist ganz bald rum und ich komme mit einem relativ guten Ergebnis raus, mit dem ich weiterarbeiten kann!
Danach stehen noch zwei Präsentationen zum Entwurf bevor ...
So gesehen ist auch schon fast ein Drittel des Semesters rum - das fällt mir gerade beim Tippen so auf. Juhu! Na gut, die Endphase ist immer die heißeste Phase, aber es ist trotzdem ein schönes Gefühl, dass man schon einen Monat hinter sich gebracht hat.

Ich liebe übrigens meine weiße Joni Jeans immer noch so sehr, was ihr an den zwei hintereinander folgenden Outfits mit der weißen Hose (hier gehts zum letzten) vielleicht bemerken könnt. Kaum zu fassen, dass ich sie schon das dritte Jahr trage und sie immer noch wie neu aussieht! Dagegen leben meine schwarzen Hosen leider überhaupt nicht lange - aus Schwarz wird ganz schnell ein dreckiges Grau-Schwarz, was ich überhaupt nicht leiden kann.

Auch heute war ich wieder ziemlich weiß unterwegs ... meine weiße Hose habe ich mit einem weißen Mantel kombiniert und zuerst habe ich befürchtet, dass das Outfit insgesamt zu weiß-lastig wird. Aber ich habe mich darin tatsächlich total wohl gefühlt! Welchen weißen Mantel ich meine? Den werde ich auch ganz bald zeigen - meine neue, große Liebe und der beste Kauf seit Monaten! :)

Bis bald!


INTERIOR | Let our small apartment look bigger!

Mittwoch, 11. Mai 2016


Nach einigen Umzügen fand mein Freund endlich eine 1-Zimmer-Wohnung, die von der Lage nicht hätte besser sein können. Zentral mitten in der Stadt, womit man also gute Einkaufsmöglichkeiten hat und direkt nebenan ist auch noch die Uni. Ich freute mich ungefähr genauso wie er, wenn nicht noch mehr, denn das ist die perfekte Studentenbude, in der ich ihn liebend gerne besuche!
Sie ist tatsächlich nicht sehr groß und neu ist da auch nicht mehr alles, aber für das Budget, was ihm zur Verfügung stand und gerade bei der kniffligen Wohnungssituation in Karlsruhe hat er ziemlich Glück gehabt, die Wohnung bekommen zu haben.

Die erste Zeit nach dem Einzug gestaltete sich ziemlich mühselig, weil einfach immer etwas im Weg stand und gerade, wenn ich zu Besuch da war, war es schwierig, von einem Punkt zum anderen zu gelangen. Ständig musste ich meinen Weg akrobatisch zur Toilette bahnen ... Kartons standen im Weg, aber auch Möbel, die nicht wirklich in das kleine Zimmer gepasst haben.
Aber eigentlich ist das Zimmer gar nicht mal so klein, wenn ich es mit anderen WG-Zimmern, die ich bis jetzt gesehen habe, oder auch Studentenwohnheimzimmer vergleiche. Im Vergleich zu einer WG hat man bloß alles, was man braucht und hat, in einem einzigen Zimmer. Und nicht mehr beispielsweise einige Küchengeräte in der größeren Küche, die man sich in einer Wohngemeinschaft geteilt hat. Die Küchennische für nur eine Person bietet derzeit nicht mehr so viel Platz, wie man es früher gewohnt war.

Was das ganze noch schwieriger gestaltet hat, ist dass man in dem neuen Wohnkomplex keinen richtigen "Keller" hat, sondern nur eine kleine Gitterbox, in die nur wenig reinpasst. Beim Umzug und späteren Aufräumen, wussten wir oft nicht, wohin mit einigen Sachen und Boxen, die früher im Keller standen und auch nicht weggeworfen werden sollen, aber im Zimmer rumstehen sollen sie ja auch nicht.
Nach und nach lösten sich die Probleme und mein Freund bekam das kleine Zimmer ordentlich aufgeräumt, sodass jetzt alles an seinem Platz steht. Stauraum hat er dennoch nicht sehr viel und darum möchte er noch ein paar Sachen ändern, um das kleine Zimmer groß wirken zu lassen!

Passend zu unserem aktuellen Problem fand ich bei den wöchentlich neuen Looks von WestwingNow diesen Artikel. Ich habe mich ein wenig inspirieren lassen und finde gerade den Tipp mit transparenten Möbeln sehr zusagend. Allerdings möchte man mit einem kleinen Studenten-Budget nicht unbedingt auf neue Möbel setzen, sondern die alten, die man hat, so gut es geht, weiternutzen.
Dabei sind mir zwei Sachen aufgefallen, die uns in der 1-Zimmer-Wohnung sehr gut geholfen haben:


1. Die Wand nutzen!

Wenn der Boden nicht viel Platz bietet, warum nicht an die Vertikale denken? Einfach alles mögliche an die Wand schrauben - sei es normale Regale oder auch den Fernseher mit einer speziellen Halterung, die man ganz leicht online erwerben kann. Ich habe meinem Freund als Überraschungsgeschenk einen über Amazon gekauft (diesen schwenkbaren hier) und seitdem hängt der TV über einer kleinen Kommode, anstatt daneben zu stehen.
Auch kleine Dinge, an die man nicht sofort denkt, aber dennoch vielleicht braucht und liebt, kann man easy an die Wand nageln - wie z.B. den Gewürzregal in der Küchennische!
Ich habe auch schon Regalbretter ausfindig gemacht, die man bei Verwendung ausklappen kann - diese möchten wir uns noch bestellen, da sie so viel Platz schaffen, wenn man sie nicht braucht, aber dennoch eine gute temporäre Ablage sind.
Okay, man muss nicht alles an die Wand schrauben, aber allgemein die Höhe nutzen. Dies kann man beispielsweise gut mit dem weißen Regal erreichen, das viele Etagen bietet.


2. Möbel "schichten"

Und damit meine ich horizontal und vertikal. Es gibt Sachen, die will man nicht unbedingt wegwerfen, nur weil sie gerade temporär für einige Jahre nicht in die Studentenbude passen, man aber später noch Freude daran findet. So ist es auch mit einer niedrigen, aber breiten Kommode in der Wohnung. Den Stauraum darin kann man gut nutzen, aber wohin mit dem Möbelstück selbst? Sie nimmt einfach zu viel Platz in der Breite ein.
Wenn ihr ein hohes Bett habt, schiebt es darunter. Oder auch einfach unter den Schreibtisch! So haben wir es getan. Je nach Farbe und Zimmerzuschnitt fällt es möglicherweise kaum auf und somit hat man einen kombinierten Schreibtisch mit Kommode. So bleibt die schöne Kommode heil und man braucht keine neuen Möbelstücke zu kaufen.
Genauso gilt es auch in der Vertikale:
Wenn das Schlafsofa schon die volle verfügbare Breite ausfüllt, ihr aber noch gerne eine Ablage daneben für Zeitschrift, Lichtquelle oder Sonstiges haben möchtet, könnt ihr schmale Konsolen wie diese hier hinter das Bett "schichten". Somit habt ihr eine bequemere Bettsituation und müsst nicht jedes Mal aufstehen, um das Licht auszuschalten.

Kombinierte Möbelteile finde ich übrigens auch immer gut. Den weißen, runden Beistelltisch kann man zum Beispiel auch mit einer zweiten Funktion erfüllen: Zeitschriftenablage (denn der Deckel ist abnehmbar!) - und damit sieht er auch noch ziemlich stylisch aus. :)

Mit einigen Zimmer-Platz-spar-Tipps wurde aus dem zunächst sehr chaotischen Raum eine sehr kuschelige Oase, in der ich meinen Freund sehr gerne besuche. Und so auch am letzten Wochenende, als das Wetter wirklich bombastisch war. Da nutzten wir die praktische Lage der Wohnung und liefen nur eine Minute, bis wir schon im Schlossgarten angekommen sind ... habt ihr auch das Wochenende genossen? :)



* In liebevoller Zusammenarbeit mit WestwingNow. Vielen Dank!
*

OUTFIT | beige, white and khaki

Sonntag, 8. Mai 2016

top - Topshop via Zalando (here) / (similar here)
watch - Esprit (here similar here and here)
trenchcoat - ZARA (similar here and here)
jeans - Topshop (here or here)
necklace - Tiffany & Co.
bag - ZARA (similar here and here)



In diesem Post habe ich eine Collage mit ähnlichen Teilen erstellt und heute habe ich diesen Look mal nachgestylt. Vielleicht erkennt ihr das Top wieder - es ist eins, was ich vor ungefähr drei Monaten bereits in meinen All Time Favorites-Post vorgestellt habe. Ich habe es in verschiedenen Farben und heute war mal Khaki dran - eine Farbe, bei der ich es liebe, sie im Frühling/Sommer mit Weiß und Beige zu kombinieren.
Lustig, dass ich früher immer dachte, dass Khaki eine pure Herbstfarbe wäre und dass sie nur zu Schwarz gut aussehen würde. Das stimmt nicht, sie ist für mich nun im Sommer genauso tragbar, wie im Winter.

Die Jacke war dieses Wochenende allerdings nicht von Nöten und auch die lange Hose ersetzte ich schnell durch ein Kleid. Es ist komisch, wenn ich darüber nachdenke, dass ich vor einer Woche noch mit langen Sachen und Jacke herumgelaufen bin, aber heute konnte mir ein Kleidchen sogar nicht luftig genug sein! Ich bin ja froh, dass sich die Sonne endlich hat blicken lassen - das hat wirklich sehr gut getan. :)

INSPIRATION | Today's Clicks

Montag, 2. Mai 2016


Wenn man meine Collagen und Wunschlisten der vergangenen Jahre betrachtet, erkennt man sehr schnell, dass meine aktuelllen monochromer geworden sind. Nicht nur monochromer; die Schnitte sind einfacher geworden und ich setze mehr auf neutrale Farben.
Hin und wieder tauchen dann doch ein paar Stücke auf, die an mein früheres Ich erinnern. Früher mochte ich Rüschen, Blumenprint, Pastell - vorallem mädchenhaft musste es sein. Das hellblaue Top mit Muschelsaum hätte meinem 18-jährigen Ich damals sicher auch sehr gefallen - und ich mag es heute immer noch.

Ansonsten sind meine Favoriten sehr viel schlichter geworden. Die Aztekenjacke ist vielleicht noch das einzige Stück, was mit dem hellblauen Cami eetwas aus der Reihe springt. Aber ich muss sagen, dass das Jäckchen trotz baumelndenen Quasten und Blue-White-Print gut kombiniert auch sehr erwachsen und schick aussehen kann. Ich denke da zum Beispiel an eine dunkelgraue Jeans (z.B. diese Joni-Jeans) und ein weißes, schlichtes Oberteil (z.B. dieses simple white Tee).

Bomberjacken bewundere ich immer noch, ohne eine einzige zu besitzen. Nachdem ich ja ein paar anprobiert, aber frustrierend aufgegeben habe, weil sie einfach absolut nicht zu mir passen, bewundere ich sie nur noch aus der Ferne. Welche dabei meine Favoriten sind? Ganz klar dünne Jacken aus seidigem Stoff wie diese beiden auf der Collage!

Ein gestreiftes Oberteil mit längeren Ärmeln suche ich auch schon seit Wochen und dieses von Benetton hat mich dabei sehr angesprochen. Teuer ist es auch nicht und außerdem auch super weich! Ja, ich habe es inzwischen schon bestellt und ein paar mal angehabt. Wohl gefühlt habe ich mich darin total! Gepaart mit schlichten Schwarz-Weiß-Looks ist es z.B. wunderschön! :)

Auto Post Signature

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